Natur und Gewissen – unsere einzigen Zusätze
Wir legen sowohl Wert auf die wesensgerechte Tierhaltung und eine enkeltaugliche Umwelt wie auch auf Produkte, die einer ausgewogenen Ernährung gerecht werden. Uns ging es schon immer um die Wurst – und um guten Geschmack.
Ganz einfach: Die Nachfrage nach gesunder und nachhaltiger Ernährung wächst stetig. Eine erfreuliche Entwicklung, die wir von Alpahirt voll und ganz unterstützen. Durch ehrliche und direkte Kommunikation zeigt Alpahirt den wahren Wert von nachhaltigen und gesunden Lebensmitteln auf. Dabei wissen wir ganz genau, wovon wir reden. Seit Urgrossvaters Zeiten heisst das Erfolgsrezept von Alpahirt: Weniger ist mehr. So findest du in unseren Fleischprodukten keine unnötigen Zusatzstoffe. Dafür umso mehr Ehrlichkeit und Genuss. Und: Wieso nicht einmal weniger Fleisch konsumieren, dafür einmal mehr mit gutem Gewissen?
Alpahirt prägt die stattfindende Fleischrevolution. Und fördert ein gesundes Einkaufs- und Essverhalten. Mit nachhaltigen Lebensmitteln erzielt Alpahirt Gewinne, die in enkeltaugliche Projekte investiert werden.
- Das Fleisch unserer Produkte stammt von einer glücklichen Kuh, rund 10 Jahre alt, mit 8 Kälbern und 7 Sommern auf saftigen Bündner Alpwiesen. Du wirst sehen, gute Taten schmecken, dem Gewissen genauso wie dem Gaumen. Jeder Bissen ist Natur pur: saftig, würzig und voller Proteine.
- Nitrawhat? Eben. Für unsere Produkte verwenden wir ausschliesslich und kompromisslos natürliche Zutaten – keine Zusätze, keine Allergene. Was wir machen, machen wir richtig. Deshalb verwenden wir auch immer das ganze Tier. Nose to Tail und so.
- Du hörst uns doch ganz gerne zu? Hier erfährst du mehr – zum Beispiel, warum Pökelsalz schlecht ist für deinen Körper. Keine Sorge, ist in unseren Produkten natürlich nicht enthalten.
- Hergestellt aus den besten Stücken von Bündner Kühen.
Alle Mutterkühe, die zu Alpahirt-Trockenfleischspezialitäten verarbeitet werden, stammen aus Graubünden, hauptsächlich aus der Surselva. Einige wenige Bauern liefern ihre mit Liebe grossgezogenen älteren Kühe in den Schlachthof nach Trun oder bringen diese in den regionalen Schlachthof. Kein Stress für Mensch und Tier sowie kurze Transportwege sind bei Alpahirt ein Muss.
Alle Kühe durften ihr Leben lang frisches Gras fressen, Milch geben und Kälber gebären und sind im Durchschnitt zehn Jahre alt, hatten acht Nachkommen und durften sieben Sommer auf der Alp verbringen.
Die besten fettfreien und kompakten Muskelstücke des Stotzens (Oberschenkel), der edle Rücken sowie die ebenfalls sehr zarte Huft ergeben das rustikal und natürlich getrocknete Bergfleisch. Die Fleischstücke werden in einer Beize nach dem geheimen Rezept des Urnenis mit Rotwein, Schweizer Alpensalz und feinen Gewürzen während rund drei bis sechs Wochen eingelegt und zum Trocknen für drei bis fünf Monate aufgehängt.
Wie bei allen anderen Alpahirt-Produkten wird auch das Bergfleisch getrocknet (nicht geräuchert). Auf umstrittenes Pökelsalz, Zucker oder andere Zusatzstoffe verzichten wir konsequent.